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May 27 2025
• 12 min read
• 2214 words
Website-Newsletter haben: Sie können Ihrem Ruf schaden
Newsletter sind ein bewährter Marketingkanal für SaaS-Websites – schließlich bietet E-Mail einen der höchsten ROIs im digitalen Marketing (oft mit $30–$40 für jeden investierten $1 angegeben). Bis 2025 wird es weltweit rund 4,6 Milliarden E-Mail-Nutzer geben, und fast jeder überprüft täglich sein Postfach. Kein Wunder, dass SaaS-Gründer es lieben, Mailinglisten zu erstellen, um Funktionen, Updates oder Angebote zu bewerben. Aber es gibt einen Haken: Wenn Sie E-Mails sammeln und Newsletter auf die falsche Weise versenden, können Sie schnell den Ruf eines Spammers erlangen. Unaufgeforderte oder nervige E-Mails führen zu Beschwerden, Abmeldungen und Misstrauen. Mehr als die Hälfte der Menschen gibt an, dass sie sich einfach abmelden, weil „sie zu viele E-Mails“ von einem Absender erhalten. Das Ergebnis? Ihre E-Mail könnte blockiert oder Ihre Domain markiert werden, was die Zustellbarkeit und das Kundenvertrauen beeinträchtigt. Um diese Falle zu vermeiden, müssen Sie von Anfang an bewährte Verfahren befolgen.
Die Bedeutung der ausdrücklichen Zustimmung
Zunächst einmal ist ausdrückliche Zustimmung nicht verhandelbar. Gesetze wie die DSGVO in Europa (und ähnliche Datenschutzvorschriften weltweit) verlangen, dass Nutzer aktiv zustimmen, bevor Sie ihnen Marketing-E-Mails senden. Einfach gesagt, Sie können nicht von einer Zustimmung ausgehen oder vorab angekreuzte Kästchen verwenden – der Nutzer muss das Opt-in-Kästchen selbst ankreuzen. Das ist nicht nur juristischer Kleinkram; es setzt ein Zeichen dafür, dass Sie die Wahl der Abonnenten respektieren. Ein nicht angekreuztes Kästchen neben einem klaren Text wie „Ja, ich stimme zu, wöchentliche Produktaktualisierungen zu erhalten“ ist eine einfache Möglichkeit, dies zu tun. Verlinken Sie immer auf Ihre Datenschutzrichtlinie im Formular, damit die Abonnenten sehen, wie Sie ihre Informationen verwenden. Ein cleveres Anmeldeformular könnte zum Beispiel sagen: „Schicken Sie mir den Newsletter zu neuen Funktionen (jederzeit abbestellbar – wir geben Ihre Adresse nicht weiter)“. Indem sie sich ausdrücklich anmelden, wissen Ihre Abonnenten, was und wie oft sie von Ihnen hören werden, was Vertrauen und Engagement aufbaut.
Verwenden Sie klare, separate Opt-in-Kästchen. Für jede Art von E-Mail (z. B. Newsletter vs. Produktbenachrichtigungen) sollten Sie ein eigenes, nicht angekreuztes Kästchen haben. So können die Leute genau auswählen, was sie wollen, und es werden Beschwerden über unerwartete E-Mails vermieden.
Keine „vorab angekreuzten“ oder versteckten Zustimmungen. Die DSGVO und andere Gesetze verbieten automatisch angekreuzte Kästchen. Stellen Sie sicher, dass das Kästchen in Ihrem Formular standardmäßig deaktiviert ist und es klar beschriftet ist (z. B. „Ich stimme zu, Marketing-E-Mails von der Acme Corp zu erhalten“). Die Nutzer müssen eine aktive Entscheidung treffen.
Beschreiben Sie, wofür sie sich anmelden. Fügen Sie einen kurzen Satz in der Nähe des Kästchens oder darüber ein. Zum Beispiel: „Erhalten Sie eine monatliche Übersicht über neue Funktionen und SaaS-Tipps.“ So weiß der Abonnent, dass er einen Newsletter erwarten kann. Transparenz im Vorfeld hilft, spätere Verwirrung wie „Ich dachte, ich melde mich nur für Support-E-Mails an“ zu vermeiden.
Die ausdrückliche Erlaubnis im Vorfeld zu erhalten, hält Ihre Liste sauber (keine versehentlichen oder böswilligen Anmeldungen) und zeigt den Kunden, dass Sie ihre Daten respektieren. Wie ein Compliance-Experte sagte: „Zustimmung ist König“: Ein klares Opt-in hält Sie nicht nur rechtlich auf der sicheren Seite (vermeidet Strafen, die Millionen erreichen können), sondern bedeutet auch, dass Ihre Liste aus Personen besteht, die Ihre E-Mails wirklich wollen – ein Gewinn für alle.
Double Opt-In: Zusätzliche Verifizierung, die sich auszahlt
Selbst mit einem ordnungsgemäßen Opt-In-Formular ist es sinnvoll, einen Double Opt-In-Schritt hinzuzufügen. Double Opt-In bedeutet, dass der Abonnent seine E-Mail-Adresse nach der Anmeldung bestätigen muss. In der Praxis funktioniert dies in zwei schnellen Schritten:
Der Benutzer gibt seine E-Mail auf Ihrer Website ein, dann
erhält er eine Bestätigungs-E-Mail mit einem Link oder Button, den er anklicken muss.
Erst nachdem er auf diesen Link geklickt hat, ist sein Abonnement vollständig aktiv. Diese zusätzliche "Doppelüberprüfung" mag wie zusätzliche Arbeit erscheinen, verbessert jedoch die Qualität Ihrer Liste erheblich. Ein Beispiel: Ein Mailing, das 2,7 Milliarden Anmeldungen sammelte, stellte fest, dass Double Opt-In-Abonnenten durchschnittlich etwa 36 % der E-Mails öffneten – im Vergleich zu etwa 27 % bei Single Opt-In-Listen. Solche Steigerungen werden von jedem SaaS-Team geschätzt. Einfach ausgedrückt, sortiert Double Opt-In falsche und falsch eingegebene Adressen aus und stellt sicher, dass die Menschen wirklich interessiert sind. Wenn jemand seine E-Mail-Adresse falsch eingibt oder ein Bot eine falsche Adresse hinzufügt, verhindert der Bestätigungsschritt, dass sie zu Ihrer Liste hinzugefügt wird. Wenn ein Benutzer Ihre E-Mails eigentlich nicht wollte (vielleicht wurde er dazu gedrängt, sich anzumelden), wird er in der Regel nicht die Mühe machen, auf die Bestätigung zu klicken. Das bedeutet weniger sofortige Abmeldungen oder Spam-Markierungen später.
Zuerst meldet sich der Benutzer über Ihr Formular an. Dann zeigen Sie sofort eine "Überprüfen Sie Ihr Postfach"-Nachricht an. In der Zwischenzeit senden Sie eine freundliche E-Mail wie "Bestätigen Sie Ihr Abonnement für den [Ihr Unternehmen] Newsletter" mit einem großen, klaren Link oder Button. Sie werden weniger Adressen sammeln, aber jede ist ein echter, engagierter Benutzer. Dies reduziert Absprungraten und Spam-Beschwerden. Viele E-Mail-Experten berichten, dass Double Opt-In-Listen deutlich bessere Zustellquoten aufweisen, da sie an Personen senden, die wirklich von ihnen hören möchten. Machen Sie die Bestätigungs-E-Mail einfach. Beschriften Sie den Betreff klar, z.B. "[Ihre App]: Bestätigen Sie Ihr Newsletter-Abonnement." Im E-Mail-Text verwenden Sie Ihre Markenfarben, eine kurze Willkommensnotiz und einen großen "Ja, ich möchte abonnieren!"-Button. Beruhigen Sie auch den Benutzer: "Danke für Ihre Anmeldung – klicken Sie einfach unten, um Updates zu erhalten." Dies verhindert Verwirrung (einige Leute könnten sich fragen, ob es sich um Spam handelt).
Der Nachteil ist eine kleinere Liste, da einige Besucher den zweiten Schritt nicht abschließen werden. Aber es ist besser, eine kleinere, aktive Liste zu haben als eine überfüllte mit vielen Karteileichen. Als Faustregel gilt: Konzentrieren Sie sich auf engagierte Abonnenten, nicht auf Eitelkeitszahlen. Ein Double Opt-In ist eine starke "Qualitätskontrolle": weniger falsche Anmeldungen bedeuten bessere Öffnungsraten und niedrigere Beschwerderaten. Kurz gesagt, dieser kleine zusätzliche Schritt zahlt sich in besserer Zustellbarkeit und einem stärkeren Markenimage im Laufe der Zeit aus.
Sicherheit und Transparenz bei der E-Mail-Sammlung
Sicherheit und Offenheit gehen Hand in Hand. Ihre Abonnentenliste ist sensible Daten – behandeln Sie sie entsprechend. Das bedeutet, sichere Formulare (über HTTPS) zu verwenden, E-Mails in einer geschützten Datenbank zu speichern und den Zugriff auf die Liste zu begrenzen. Verschlüsseln Sie Daten im Ruhezustand, wenn möglich, und wählen Sie einen renommierten E-Mail-Dienst, der integrierte Compliance-Tools bietet. (Viele moderne E-Mail-Plattformen protokollieren automatisch die Zustimmung und bieten sichere APIs.) Stellen Sie beispielsweise sicher, dass Ihr Mail-Listen-Backend nicht nur eine einfache Tabelle auf dem Computer einer Person ist. Verwenden Sie verschlüsselte E-Mail-Dienste oder ein CRM mit rollenbasiertem Zugriff, damit zufällige Mitarbeiter die Liste nicht versehentlich exportieren können. Und implementieren Sie die Authentifizierung (Zwei-Faktor-Logins) für Konten, die mit Abonnentendaten umgehen. Transparent zu sein, ist ebenso wichtig. Sagen Sie den Leuten genau, wie Sie ihre Adresse verwenden werden.
Fügen Sie auf Ihrem Anmeldeformular oder Ihrer Landing-Page einen kurzen Haftungsausschluss hinzu, wie: „Wir respektieren Ihre Privatsphäre. Sie erhalten gelegentliche Produktaktualisierungen und Tipps (maximal einmal im Monat), und Sie können sich jederzeit abmelden. Wir werden Ihre E-Mail niemals verkaufen.“ Vergraben Sie diese Informationen nicht im Kleingedruckten. Eine kurze, einzeilige Erklärung neben dem Zustimmungsfeld ist sehr hilfreich.
Fügen Sie immer einen Link zu Ihrer Datenschutzerklärung (und zu den Nutzungsbedingungen, falls relevant) direkt im Formular ein. Das gibt den Abonnenten die Möglichkeit, zu erfahren, wie Sie mit Daten umgehen. Einige Seiten zeigen sogar ein zusammenfassendes Snippet: „Lesen Sie unsere Datenschutzerklärung“ in einem Tooltip an. Der Schlüssel ist – lassen Sie die Benutzer wissen, dass Sie nichts verbergen. Viele Kunden vertrauen Marken, die sagen: „So gehen wir genau mit Ihren Daten um.“
Ein SaaS-Formular könnte beispielsweise eine Formulierung wie „Durch Klicken auf Abonnieren stimmen Sie unserer Datenschutzerklärung und den Nutzungsbedingungen zu. Wir senden Ihnen nur Neuigkeiten über [Produkt] und verwandte Inhalte.“ haben. Eine weitere bewährte Praxis: Erwähnen Sie das Opt-out klar und deutlich. Die Aussage „Jederzeit abmelden“ direkt in der Abonnementbestätigung (oder im Formulartext) verstärkt das Vertrauen. Tatsächlich raten Datenschutzexperten immer dazu, die einfache Abmeldemöglichkeit von Anfang an zu zeigen – es klingt kontraintuitiv, aber den Benutzern zu sagen, dass sie leicht aussteigen können, erhöht oft die Anmeldungen (weil das Vertrauen steigt).
Befolgen Sie schließlich das Prinzip der Datenminimierung: Sammeln Sie nur das, was Sie benötigen. Für einen Newsletter benötigen Sie beispielsweise normalerweise nur eine E-Mail-Adresse – nicht die vollständigen persönlichen Daten. Je weniger Daten Sie sammeln, desto einfacher ist es, sie zu sichern. Wenn Sie jemals zusätzliche Informationen sammeln (wie Unternehmensgröße oder Rolle), stellen Sie sicher, dass sie optional und relevant sind.
Reduzierung des Spam-Risikos und Schutz Ihres Rufs
All diese Vorsichtsmaßnahmen zahlen sich aus, um Ihren Absender-Ruf zu schützen. Eine saubere, bestätigte Liste senkt drastisch Spam-Beschwerden und Bounces – was wiederum dafür sorgt, dass Ihre E-Mails in den Posteingängen und nicht in den Spam-Ordnern landen. Branchenbenchmarks deuten darauf hin, dass eine gesunde Spam-Beschwerderate nahezu null (weit unter 0,1%) liegt. Tatsächlich wird die durchschnittliche Beschwerderate branchenübergreifend oft mit ~0,01% angegeben. Wenn die Spam-Beschwerden oder Abmeldungen Ihrer Liste zunehmen, lösen Sie bei großen E-Mail-Anbietern rote Flaggen aus (und Ihr Rufwert sinkt). Die Folgen einer „schmutzigen“ Liste sind real. Zum Beispiel haben Google und Yahoo im Jahr 2024 strenge Anforderungen für Massenversender eingeführt. Sie bestehen jetzt darauf, dass Absender die Spam-Beschwerden unter etwa 0,1% halten (ohne Spitzen über 0,3%) und eine einfache Ein-Klick-Abmeldung anbieten. Wenn Sie diese Schwellenwerte überschreiten, könnten Ihre E-Mails automatisch gefiltert oder Ihre Domain sogar gesperrt werden. In der Praxis bedeutet dies: Zwingen Sie niemals Menschen, auf Ihrer Liste zu bleiben. Machen Sie den Abmeldelink immer offensichtlich (moderne E-Mail-Regeln besagen, dass er ein Klick sein muss). Wenn jemand Ihren Newsletter nicht möchte, hält das Respektieren dieser Entscheidung Sie in guter Position bei den Posteingangsanbietern. Einige Taktiken, um das Engagement hoch und das Spam-Risiko niedrig zu halten:
Segmentieren und gezielt ansprechen: Senden Sie nicht jede E-Mail an jeden Abonnenten. Wenn Sie unterschiedliche Produktlinien oder Inhaltsthemen haben, lassen Sie die Leute wählen, welche Newsletter sie erhalten möchten. Hochrelevante Inhalte werden häufiger geöffnet und „Posteingänge lieben Sie“ mehr.
Inaktivität entfernen: Bereinigen Sie Ihre Liste regelmäßig. Wenn Abonnenten keine der letzten 5–10 E-Mails über viele Monate hinweg geöffnet haben, sollten Sie in Erwägung ziehen, sie zu entfernen oder eine „noch interessiert?“-Reaktivierungskampagne zu senden. Inaktive Adressen kosten Sie nichts, wenn sie bereinigt werden, und verbessern Ihre Gesamtöffnungsrate.
Wichtige Kennzahlen überwachen: Behalten Sie die Öffnungsraten und Bounce-Raten im Auge. Eine Bounce-Rate von über ~2% signalisiert zu viele ungültige E-Mails (schlecht für Ihre Absenderbewertung). Eine Öffnungsrate, die in die niedrigen Zehner rutscht, bedeutet, dass Empfänger nicht engagiert sind. Branchen-Durchschnitte liegen bei etwa 20% bis 30% für die Öffnungsrate; wenn Sie weit darunter liegen, ist es Zeit, Inhalte zu bereinigen oder zu aktualisieren.
Qualitätsinhalte und Frequenz: Viele Leute melden sich einfach ab, weil es zu viele E-Mails gibt. Laut Umfragen ist der Hauptgrund für das Klicken auf „Abmelden“ der Erhalt von mehr als ein paar E-Mails im Monat vom selben Absender. Seien Sie also achtsam: Wenn Sie einen wöchentlichen Newsletter versprochen haben, senden Sie nicht plötzlich täglich E-Mails mit starken Verkaufspitches. Wählen Sie einen sinnvollen Zeitplan und halten Sie sich daran. Großartige Inhalte sind die beste Verteidigung – wenn Abonnenten einen Mehrwert finden, tolerieren sie mehr E-Mails.
Absenderauthentifizierung: Stellen Sie sicher, dass Sie SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge auf Ihrer Absenderdomäne eingerichtet haben. Die Authentifizierung Ihrer E-Mails ist ein einfacher Schritt, den große Anbieter überprüfen. Es zeigt ISPs (wie Gmail), dass Sie ein legitimer Absender sind, was die Zustellbarkeit verbessern kann.
Vermeiden Sie Spam-Praktiken: Dies ist offensichtlich, aber erwähnenswert – kaufen Sie keine E-Mail-Listen und verschleiern Sie nicht Ihre „Von“-Adresse. Halten Sie Betreffzeilen klar (tatsächlich entscheiden fast 70% der Leute, ob eine E-Mail Spam ist, basierend auf dem Betreff allein). Verwenden Sie Klartext oder leichtes HTML, vermeiden Sie GROSSBUCHSTABEN oder übermäßige Interpunktion und senden Sie niemals unerwünschte Werbeaktionen. Eine gebrandete E-Mail von einem CEO oder Entwicklerteam wird mehr vertraut als eine zufällige „admin@“-Adresse.
Durch die Befolgung dieser Schritte halten Sie Ihre Beschwerderate so nah wie möglich bei null, was Ihren Absender-Ruf schützt. Wenn Sie aus dem Bereich „guter Absender“ herausfallen, beginnen E-Mail-Plattformen damit, Ihre Kampagnen zu drosseln oder zu quarantänisieren. Beispielsweise warnen Mailchimp und andere ausdrücklich, dass hohe Bounce- oder Beschwerderaten zur Sperrung Ihres Kontos führen. Es ist ein Teufelskreis – eine schlechte Liste, die Ihren Ruf ruiniert, bedeutet, dass selbst gültige Abonnenten Ihre Nachrichten nie sehen. Zusammengefasst spiegelt jede E-Mail, die Sie senden, Ihre Marke wider. Ein gewissenhafter Ansatz – solide Zustimmung, Bestätigung und Sicherheit – bedeutet, dass Ihre Liste „weiß-gelistet“ bleibt, anstatt auf die schwarze Liste zu kommen. Denken Sie daran: Eine Beschwerde oder Abmeldung heute könnte dazu führen, dass Posteingangsfilter die Nachricht von morgen in den Spam senden. Um Ihre Marke zu schützen, halten Sie Ihre Liste gesund und behandeln Sie Abonnenten mit Respekt. Auf diese Weise bauen Ihre Newsletter Loyalität auf, anstatt Brücken zu verbrennen.